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Diskursmarker im Schriftgebrauch Jugendlicher

From Bianca Reinisch

Book Informations

  • Released: 2010
  • Pages: 24
  • Language: de
  • ISBN-10:3640764544
  • ISBN-13:9783640764549

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Freie Universitat Berlin (Institut fur deutsche und niederlandische Philologie), Veranstaltung: Aufbaumodul Linguistik: Forschungsfeld Jugendsprache, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das deutsche 'Ey' (Schlobinski et al. 1993), das englische 'like' (Romaine/Lange 1991, Ferrara/Bell 1995), das schwedische 'ba' (Erman/Kotsinas 1994) oder auch das spanische 'pues' (Paez 1982) sind zwar Begriffe aus den verschiedensten Sprachen, besitzen aber alle die Gemeinsamkeit, einen Diskurs gliedern und strukturieren zu konnen. Diese sprachliche Zeichen" (Auer/Gunthner 2003: 1) wurden bereits mehrfach untersucht, jedoch (fast) ausschliesslich im mundlichen Diskurs. Einige Autoren vertreten den Standpunkt, dass Diskursmarker im Schriftgebrauch nicht oder fast nicht vorhanden seien. (Auer/Gunthner 2003: 1) Jedoch schlagt Bahlo beispielsweise eine genauere Untersuchung von Diskursmarkern im Schriftgebrauch vor, da diese in Gastebuchern oder auch Briefen gefunden worden seien. (Bahlo 2009: 22) Die vorliegenden Arbeit soll eine Antwort darauf geben, ob es uberhaupt Diskursmarker im Schriftlichen gibt und warum eventuell einige vorhanden sind und andere wiederum nicht vorkommen. Dabei wird zuerst eine Definition des Begriffes Diskursmarker" gegeben und anschliessend einige, bereits analysierte Diskursmarker vorgestellt. Des Weiteren wird die Vorgehensweise zur Untersuchung der Diskursmarker im Schriftgebrauch kurz erlautert. Da in dieser Arbeit Chatgesprache gesichtet werden, wird vor allem der Instant Messenger ICQ," der den Jugendlichen als Kommunikationsmittel diente, beschrieben und anschliessend in das Nahe-Distanz-Modell von Koch und Oesterreicher eingeordnet. Zuletzt erfolgt eine Auflistung von Diskursmarkern, die in den vorliegenden Chatgesprachen enthalten sind. Diese entweder vorhandenen oder nicht vorhandenen Diskursmarker sollen anschliessend diskutiert und schliesslich ein Fazit gez"

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