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Konkurrenz der Lebensformen in "Der Heilige Georg" von Reinbot von Durne

From Nicolas Hacker

Book Informations

  • Released: 2011
  • Pages: 36
  • Language: de
  • ISBN-10:3640860128
  • ISBN-13:9783640860128

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Fakultat fur Sprach- und Literaturwissenschaften), 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit mochte ich den Text Der heilige Georg" von Reinbot von Durne, mit Blick auf das Konkurrenzverhalten der geschilderten Figuren und Religionen, analysieren. Hierzu mochte ich auch das Verhalten der Bruder in Augenschein nehmen, da Georg im Vergleich zu seinen Brudern die hochste Stellung zu besitzen scheint, obwohl er der Jungste ist. Dies konnte, in Anbetracht der Tatsache, dass im Mittelalter die Position des Vaters auf den erstgeborenen Sohn ubertragen und somit ein Bruch in der Ordnung dargestellt wird, zu einer Konfliktsituation fuhren, sofern die Bruder des Georg durch Neid und Eifersucht geleitet reagieren und ihr Recht einfordern. Des weiteren soll die innere Konkurrenz des Georg erarbeitet werden. Denn es stellt sich die Frage, ob Georg nun ein Ritter, ein Heiliger oder beides ist. Steht der Begriff des Ritters in Konkurrenz zu dem Begriff des Heiligen oder ist eine harmonische Symbiose moglich? Georg sollte von Reinbot von Durne, nach Monika Schwarz, als ritterlicher Held charakterisiert werden, da Georg in der Kreuzzugszeit der Kriegerheilige war, der seine Tapferkeit in vielen Schlachten unter Beweis stellte. Dennoch durfte die Martyrervita," die den Heiligen als standhaften Blutzeugen"2 und nicht etwa als heroischen Kampfer feierte, nicht ausser Acht gelassen werden. Reinbot von Durne hatte damit zur Aufgabe die beiden Militia - Christi - Vorstellungen, die stark sakularisierte des Hochmittelalters und die spirituelle des Fruhmittelalters, in Einklang zu bringen. Georg musste somit sowohl als Vorbild fur den hofischen Kreuzritter als auch als Martyrer dargestellt werden. Die Darstellung Georgs spielt, nach meiner Meinung, eine Rolle in der Heidenbekehrung, denn Dacian und"

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