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Das Universalienproblem in der Gegenwartsphilosophie

From Axel Schmidt

Book Informations

  • Released: 2010
  • Pages: 60
  • Language: de
  • ISBN-10:364076417X
  • ISBN-13:9783640764174

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 1986 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, Sprache: Deutsch, Abstract: Worin liegt die Berechtigung, von Vielem ein Eines und Einziges auszusagen? Wenn zum Beispiel gesagt wird, Peter sei ein Mensch und Paul sei ein Mensch, dann sind Peter und Paul einerseits gleich, da sie beide Menschen sind, und andererseits verschieden, da sie zwei (verschiedene) Individuen sind. Wie verhalten sich nun Gleichheit und Verschiedenheit, Einheit (des Pradikats) und Vielheit (der Subjekte)? Wenn weder die Gleichheit noch die Verschiedenheit Schein sind, fragt sich, worin das Fundament fur die Gleichheit verschiedener Dinge besteht und in welcher Weise es existiert. Diese Frage ist identisch mit der Frage nach der Berechtigung und dem logisch-ontologischen Stellenwert der Allgemeinbegriffe. Drei Losungstypen bieten sich an und sind (teilweise auch als Mischformen) in der Geschichte der Philosophie vertreten worden: a)Der sog. Begriffs- oder Universalienrealismus, b)der sog. Konzeptualismus, c)der sog. Nominalismus. In dieser Arbeit soll nach einer Kurzdarstellung von zwei mittelalterlichen Stellungnahmen zum Universalienproblem (Teil I) das Wiederaufleben des alten Streits in der Gegenwartsphilosophie, v.a. innerhalb der Grundlagenforschung der Mathematik, charakterisiert werden. Die Position des Ch. S. Peirce ( 1914) nimmt dabei eine gewisse Sonderstellung ein, da sie einerseits manche Uberlegungen der spateren analytischen Philosophie vorwegnimmt und andererseits im Gegensatz zu dieser eine metaphysische Grundlegung fur notwendig halt. Da sich Peirce ausdrucklich auf Duns Scotus bezieht, verspricht seine Auffassung interessante Lichtblicke fur die Beurteilung des originellen scotischen Ansatzes geben zu konnen (Teil II). In W. v. O. Quine hat der Nominalismus seinen vielleicht scharfsten Verteidiger gefunden. Deshalb soll hauptsachlich auf die Position Quines eingegang

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